Wie bewahrt man eine Edeluhr richtig auf?

Als Uhrenliebhaber und -sammler wollen Sie Ihre Schmuckstücke natürlich vor Staub und Kratzern geschützt aufbewahren. Dabei sollte die Unterbringung, wie es für die wertvollen Zeitmesser angebracht ist, auch hochwertig und optisch ansprechend sein. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Je nach Größe der Uhrensammlung bieten sich ein Uhrenetui, eine Uhrenbox oder ein Uhrenkasten an. Für Automatikuhren gibt es sogar spezielle Uhrenbeweger, die die Uhr auch im „Ruhezustand“ in Bewegung halten.

Die Uhrenbox – eine attraktive Aufbewahrungsmöglichkeit für mehrere Schmuckstücke

Uhrenboxen gibt es in verschiedenen Größen. Finden viele Uhren darin Platz, spricht man auch von Uhrensammelboxen oder Uhrenkästen. Die Armbanduhren werden darin auf Ringe aufgezogen oder liegen in einzelnen Fächern sicher verwahrt vor Schmutz und Kratzern. Varianten mit Glasdeckeln ermöglichen zudem eine Präsentation der wertvollen Zeitmesser. Je nach persönlicher Vorliebe kann man zwischen Boxen in Lederoptik oder edlere Varianten aus echtem Leder, Holz oder Aluminium wählen. Einige Modelle besitzen sogar einen abschließbaren Verschluss für eine noch sicherere Aufbewahrung. Je nach Größe verfügen manche Uhrenboxen zudem über weitere Fächer, in denen Wechselarmbänder, Ersatzbatterien und Ähnliches Platz finden.
Uhren aufbewahren

Good to know: Uhren gehören richtig und sicher gelagert, wenn sie eine längere Zeit nicht am Handgelenk getragen werden.

Das Uhrenetui – praktisch, klein und transportabel

Die kleinere Variante der Uhrenaufbewahrung ist ein Etui. Uhrenetuis sind auch für einzelne Uhren ein gute Verwahrungsmöglichkeit. Ein Etui ist zudem sinnvoll, um die Uhren auf einer Reise geschützt zu transportieren. Auch zum Verschenken einer hochwertigen Uhr bietet sich ein Etui an, als hübsche Verpackung für das Präsent.

Der Uhrenbeweger – so bleibt Ihre Uhr selbst in Ruhe nicht stehen

Da Automatikuhren bei längerem Nicht-Tragen stehenbleiben, gibt es für ihre Aufbewahrung spezielle Uhrenbeweger. Diese ahmen die Bewegung des Trägers nach. Der besondere Vorteil liegt darin, dass alle Uhren so stets „einsatzbereit“ sind und nicht erst aktiviert oder nachgestellt werden müssen. Der Antrieb der Uhrenbeweger erfolgt über Batterien oder ein Netzteil. Auch hier gibt es verschiedene Größenmodelle und Materialvarianten.